Wenn die Post wieder auffallend persönlich und warmherzig ist, steht meistens Weihnachten vor der Tür. Die weihnachtliche Grußkarte zum Jahresende ist ein beliebtes PR-Instrument, stärkt sie doch die Bindung zur eigenen Marke. Der Haken daran: Zwischen dem ersten und vierten Advent ist sie gerade zu omnipräsent.
Der Digitalisierung zum Trotz ist die traditionelle Grußkarte nach wie vor aktuell: Im Schnitt 355 Weihnachtskarten verschicken Unternehmen mittlerer Größe, wie eine Studie herausgefunden hat. Bei den großen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern wandern durchschnittlich 291 Karten in den Briefkasten, und auch die kleinen versenden mit etwa 135 Grußkarten noch große Mengen an gedrucktem Karton jedes Jahr.
Um sich aus dieser Menge an besinnlichen Weihnachtsgrüßen auch dementsprechend abzuheben, haben wir einige Vorschläge aus unserer Kreativwerkstatt parat.
Weihnachtskarten aus Papier
Um Ihren Kunden die Sterne vom Himmel zu holen, benötigen Sie nur die entsprechende Weihnachtskarte von rausgebrannt. Für die Stadt Innsbruck hat unser Creative Director Bernhard Rameder nämlich den Sternenhimmel eingefangen und eine romantische Winterlandschaft zum Strahlen gebracht. Der als Teelicht-Karte konzipierte Weihnachtsgruß besteht aus feinstem Sirio Pearl-Papier von Fedrigoni – hier strahlen somit Papier und Sterne um die Wette.
Apropos Sirio Pearl: Auch die überaus eleganten Weihnachtskarten für Porsche Holding bestehen aus diesem außergewöhnlichen Papier. Durch die spezielle Zusammensetzung von irisierenden Partikeln und Pigmenten entsteht eine extravagant glatte und schimmernde Oberfläche. Durch die beidseitige Veredelung entsteht ein faszinierender metallischer Glanz. Glänzend polierte Fortbewegungsmitteln rufen ja auch nach dementsprechenden Kommunikationsmaterialien. Très chic!
Stilvoll und mit einem Hauch Raffinesse gestalten sich auch die Weihnachtskarten für Koeber Landschaftsarchitektur. Ein aus hochwertigem Papier gelasertes Gingkoblatt stellt den Bezug zum Unternehmen her und präsentiert die Markenwerte auf äußerst elegante Art und Weise.
Unsere Weihnachtskarten für das Architekturbüro Viereck zeigen hingegen, dass Weihnachtskarten und selbst gemachtes Popcorn einiges gemeinsam haben: und zwar den Pop-up Überraschungseffekt!
Weihnachtskarten mit dem gewissen Extra
Wer bei den Karten auch auf außergewöhnliche Materialien und zusätzliche Multifunktionalität zurückgreifen möchte, wird natürlich auch bei uns nicht enttäuscht.
Für die nordisch anmutenden weihnachtlichen Steckkarten für ESCA kam natürlich – passend zur Aufmachung – finnische Holzpappe zum Einsatz, die mittels ausgeklügelter Lasergravur und akkuratem Laserschnitt veredelt wurde. Mehr Informationen zum finnischen Multitalent finden Sie hier.
Dass sich rustikaler Flair und Innovation gegenseitig nicht ausschließen müssen, beweisen unsere multifunktionalen Weihnachtskarten aus Holz. Unser Brennmeister Bernhard Rameder kann Karten sogar Flügel verleihen – böse Zungen behaupten ja, dass dies nur an dem bestimmten Getränk liegt, welches der Kunde produziert 😉 Der Text wird mittels UV-Druck bzw. Lasergravur umgesetzt. Sperrholzplatten aus Birke stehen für eine dichte Struktur, ein klebefreies Zusammenstecken ist somit möglich.
Multifunktional sind auch unsere Weihnachtskarten mit 3D-Effekt – ein integrierter Stern, zum Basteln, Stecken und (falls nötig) auch zum Werfen. Das wird auch dem Spieltrieb des Homo Sapiens gerecht! Hochwertiges 700g-Papier und eine Veredelung mit Lasergravur runden diese exklusiven Karten ab.
Um die Bastel-Challenge noch zu erweitern, haben wir dieses Jahr noch ganz besondere Weihnachtskarten in unserem besinnlichen Potpourri: 3D-Karten mit Diorama.
Der Clou dahinter? Das Diorama wird als individualisierter A4-Bogen verschickt, auf welchem bereits persönliche Grüße angebracht werden können. Der Postversand ist somit unkompliziert und einfach. Mit jeder Faltung ergänzt sich das Bild dann weiter und führt zu einer weihnachtlichen Komposition, die ihre Kunden begeistern wird. Das Ergebnis? Weihnachtskarten, die Ihre Kunden von allen Seiten begeistern.
Dass sich der Aufwand für besondere Weihnachtsgrüße lohnt, zeigt übrigens eine Studie der Schweizerischen Post. Demnach finden Geschäftskunden, dass Briefe eine höhere Wertschätzung vermitteln und in Zeiten des multimedialen Überflusses positiver gegenüber E-Mails wahrgenommen werden.
Also, nur ran an die extravagante Adventkarte – wir von rausgebrannt sind für alles bereit und freuen uns, mit unseren Kunden die besinnliche Zeit mit kreativ-heißem Material aufzupeppen!